Wir die Firma Deussen Bedachungen in Düsseldorf bieten einen umfassenden Kranverleihservice für spezifische Projekte. Die Nutzung eines passenden Krans kann dabei entscheidend sein – von Kosten und Qualifikation der Bediener bis hin zur Auswahl des richtigen Modells. Ab März 2025 erweiterten wir unseren Kranbestand um den neuen Klaas K900, welcher neben dem aktuellen AMAK 60 für unsere Kunden zur Verfügung steht.
Die Kosten für einen Kranfahrer variieren je nach Erfahrung, Projektumfang und Region. In Deutschland liegt der Stundenlohn eines Kranführers für Baukräne im Durchschnitt zwischen 30 und 60 Euro. Hinzu kommen bei der Miete eines Dachdeckerkrans Zusatzkosten für Transport, Versicherung, Kraftstoff sowie für den Kran selbst. Die Gesamtkosten hängen dabei von der Einsatzdauer und dem Projekttyp ab:
Stundenweise Miete: Eine flexible Möglichkeit, die vor allem bei kleineren Projekten attraktiv ist, die einen Kran oder Anhängerkran erfordern.
Tages- und Wochenpauschalen: Für größere Projekte, Kräne länger im Einsatz sind, bieten sich feste Pauschalen an.
Kräne dürfen ausschließlich von Personen mit einer spezifischen Ausbildung und entsprechenden Qualifikationen bedient werden. Für den Einsatz bei uns durchlaufen Kranführer eine intensive Schulung, die sowohl theoretische als auch praktische Elemente abdeckt. Die Bedienung von Mobilkranen, Schwenkkränen und anderen Hebezeugen erfordert höchste Sorgfalt.
Kranführerschein: Notwendiges Zertifikat gemäß den deutschen Sicherheitsbestimmungen.
Fortbildung: Regelmäßige Weiterbildung, um den aktuellen Sicherheitsstandards gerecht zu werden.
Gesundheitliche Eignung: Ärztliche Untersuchung zur Feststellung der Belastbarkeit und Reaktionsfähigkeit.
Wir legen großen Wert darauf, dass die Bedienung ihrer Kräne wie des neuen Klaas K900 sowie des AMAK 60 nur durch geschulte und erfahrene Kranführer erfolgt, um höchste Sicherheitsstandards zu gewährleisten.
Die Wahl des „besten Krans“ hängt stark von den individuellen Anforderungen eines Projekts ab. Hier ein Überblick über verschiedene Kranarten und ihre jeweiligen Stärken:
Autokran: Leicht transportabel und flexibel für temporäre Einsätze. Ideal für Projekte, die eine hohe Traglast erfordern.
Mobilkran: Auf einem Lkw-Chassis montiert und leicht manövrierbar. Perfekt für wechselnde Einsatzorte und gut geeignet für mittlere Lasten.
Turmdrehkran: Fest installiert und insbesondere auf Baustellen für hohe Gebäude zu finden. Hohe Stabilität und Reichweite.
Minikran: Kompakt und wendig wird häufig für enge Baustellen und Gebäudetechnik eingesetzt.
Raupenkran: Ideal für unebenes Gelände und belastbar für Großprojekte, die eine hohe Hubkapazität erfordern.
Die Tragfähigkeit hängt stark vom Kranmodell, der Art des Auslegers und der Projektspezifikation ab. Einige typische Kapazitäten:
Autokrane: 10 bis 1.200 Tonnen je nach Modell.
Turmdrehkrane: Lasten bis zu 20 Tonnen.
Raupenkrane: Je nach Modell und Auslegung über 3.000 Tonnen.
Ladekräne: In der Regel bis zu 30 Tonnen.
Dachdeckerkräne: Sind meist für Lasten von 1,5 – 5 Tonnen ausgelegt.
Der AMAK 60 und der zukünftige Klaas K900 bieten die nötige Tragfähigkeit für alle üblichen Dacharbeiten und kleinere bis mittlere Hebevorgänge auf Baustellen. Aber auch das Heben von Pools, meist über das Hausdach in den Garten sind für unsere Kräne kein Problem.
Wer einen Kran mieten möchte, sollte die Anforderungen und die Einsatzbereiche genau kennen. Der Kranverleih bei uns bietet umfassende Dienstleistungen und eine ausführliche Beratung, um den passenden Kran für Ihr Projekt zu finden. Ein vollumfänglicher Kranservice garantiert eine reibungslose Abwicklung.
AMAK 60 und Klaas K900 bieten Vielseitigkeit für Dacharbeiten und spezielle Projekte.
Mobilkräne und Minikrane für Projekte in urbanen, beengten Bereichen.
Hebezeuge, Ziegelzangen, Schuttmulden speziell für den Einsatz bei Bedachungen und Gebäudeinstallationen.
Zusatzausstattung mit einer Hubarbeitsbühne die um 450° schwenkbar ist, um so jeden Winkel des Daches problemlos zu erreichen.